T h e  Y o u n g  B e e t h o v e n
The Young Beethoven

The Young Beethoven


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MDG 903 2135-6 (Hybrid-SACD)

Sonate für Klavier und Flöte WoO Anhang 4
Adagio (2. Satz) aus dem Klavierkonzert Nr. 1 op. 15 C-Dur
Serenade für Flöte und Klavier op. 41
Duo für zwei Flöten WoO 26
Sonate für Klavier und Horn op. 17 arrangiert für Flöte und Klavier

Duo FlautoPiano

Helen Dabringhaus, Flöte
Fil Liotis, Klavier

Vukan Milin, Flöte




Rezensionen


Auf MusicWeb International ist im September 2020 eine weitere Rezension erschienen.

Im Januar 2020 wurde die CD mit der Klassik Heute Empfehlung ausgezeichnet.

"Wohlgeratenes Rezital": Lesen Sie Rasmus van Rijns Rezension auf Pro Classics hier.

Die neueste Rezension von MusicWeb International finden sie hier.
"Klangschönes Flötenspiel in ausgezeichneter Aufnahmetechnik...
Helen Dabringhaus und Fil Liotis... nehmen diese Nebenwerke ernst und präsentieren sie außerordentlich klangvoll. Die hohe Lage der Flöte klingt strahlend und dabei entspannt. Die Intonation ist makellos, die Artikulation lebendig. Das kann man auf modernen Instrumenten kaum besser machen..."

(Klassik Heute Empfehlung)


"...mein persönlicher Favorit, die... Serenade, die in ihren sechs Sätzen den beiden... die Gelegenheit gibt, in allen erdenklichen Registern zu glänzen – mal mit leichtfüßig trippelnden Schritten (in der Entrata und dem Menuett), mal derb polternd nach Art des Hausherrn (Allegro molto), dann wieder zum Niederknien schön (im Thema mit Variationen) oder mit dem Schalk im Nacken, den wir aus den frühen Sonaten kennen (Allegro scherzando)..."
(Rasmus van Rijn - Pro Classics)


"This is a very well recorded release, with plenty of spaciousness in both its stereo and SACD mixes... Helen Dabringhaus has a well-centred but fairly gentle tone which suits the period of the music very well indeed. Pianist Fil Liotis creates a great deal of colour and interest in the accompaniments, and if you are up for some up-beat chamber music then this is a nice place to be."
(MusicWeb International)


"Helen Dabringhaus und ihr Kollege Vukan Milin lassen diese zweisätzige Spielmusik auf durch und durch ergötzliche Weise dahinplappern und -singen: Das Kunststück, einer kreativen Randnotiz gerade so viel an Gewicht zu verleihen, daß sie nicht ins Beläufige abgleitet – dieses Kunststück ist ebenso entzückend gelungen..."
(Rasmus van Rijn - Pro Classics)








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